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1. Ganzheitlicher Ansatz:
Die thailändische Heilkunst betrachtet den Körper als Ganzes und arbeitet an der physischen, energetischen und spirituellen Ebene. Es wird angenommen, dass die energetischen Meridiane im Körper harmonisiert werden müssen, um eine optimale Gesundheit und Entspannung zu erreichen.

2. Akupressur-Techniken:
Die thailändische Massage verwendet Akupressur-Techniken, bei denen Druck auf bestimmte Punkte des Körpers ausgeübt wird, um Energieblockaden zu lösen und den Energiefluss zu verbessern. Dies kann zur Linderung von Schmerzen, Stressabbau und Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens führen.

3. Dehnbewegungen und passive Yoga-Übungen:
Ein weiterer wichtiger Unterschied zur traditionellen Massage besteht darin, dass in der thailändischen Heilkunst auch Dehnungen und passive Yoga-Übungen eingesetzt werden. Dies hilft dabei, die Muskeln zu lockern, die Flexibilität zu verbessern und die Körperhaltung zu korrigieren.

4. Konzentration auf die Energiebahnen:
Die thailändische Heilkunst konzentriert sich stark auf die Energiebahnen im Körper, auch bekannt als Sen-Linien. Durch gezielte Stimulation dieser Bahnen wird der Energiefluss gestärkt und das Gleichgewicht im Körper wiederhergestellt.

5. Authentizität und Jahrhundertealte Tradition:
Die thailändische Heilkunst blickt auf eine lange Tradition zurück und ist tief in der Kultur und Philosophie des Landes verwurzelt. Die Anwendung dieser Techniken erfolgt daher durch zertifizierte Fachleute mit fundiertem Wissen und Erfahrung in dieser Kunst.